Feuer – jetzt aber wirklich!

Kurz vor dem Abbruch möchte die Feuerwehr noch einmal in unserem Haus üben – ohne Rücksicht auf Verluste. Gerne! Diesmal wird echtes Feuer gemacht: in der Garage und in der Küche brennen imposante Übungsfeuer und Dummies warten darauf, gerettet zu werden. Die Feuerwehr schlägt sich wieder ganz passabel und das Feuer hat keine Chance, sich auszubreiten und grösseren Schaden anzurichten (was ja eigentlich noch ganz praktisch gewesen wäre!).

Speicherofen

Nach der Publikation unseres Bauvorhabens wird unser Briefkasten mit Werbung überhäuft. Darunter ist auch ein Brief von Tiro Naturofen AG. Obwohl wir schon Cheminée-Ausstellungen besucht haben, wollen wir Näheres über die Speicheröfen von Tiro wissen. Da wir die Vorzüge von unserem Specksteinofen nicht missen möchten und der Schamottstein-Ofen von Tiro die Wärme noch gleichmässier abgeben soll, haben wir ein Offertgespräch in Eglisau und einen Ausstellungsbesuch in St. Gallen auf uns genommen. Und nach der Besichtigung eines Referenz-Ofens in Eglisau steht fest: die erste Vergabe für unser Haus geht an Tiro! Zumindest den Ofen haben wir also schon bestimmt…

Feuer!

Wir wurden von einem Nachbar angefragt, ob die Feuerwehr in unserem «Abbruchhaus» eine Übung durchführen dürfe. Natürlich sagen wir zu und geben der Feuerwehr die seltene Möglichkeit, ohne Rücksicht auf Haus und Möbel in ein Haus eindringen und Menschen retten zu können. Lea als freiwilliges Opfer hört die Diskussionen vor der Tür, ob diese jetzt tatsächlich eingetreten werden darf – und mit Freude wird sie aufgebrochen. Es war eine interessante Übung mit viel Rauch, aber noch ohne Feuer… Teil 2 folgt!